HomeWirtschaftspolitikSozialpolitik / GrundeinkommenFriedenspolitik / AfghanistanMeine Reden und Interviews (+Archiv)Meine Presse (+Archiv)Meine Artikel (+Archiv)LinksLinks-libertärKontakt / Persönliches / Impressum


Reden (Aktuell)

Zur Finanzkrise
33. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 25. - 27. November 2011, Sparkassen-Arena Kiel
Alles ist menschengemacht. Auch unser Finanzsystem. Dieses System ist das Aussteuerungssystem geworden, das Arbeitsund Gütermärkte steuert. Es steuert unsere Wirtschaft, unser Leben jedoch ohne Maß. Weder bei der Geldmenge, noch bei den angehäuften Anspruchstiteln oder den Vermögenskonzentrationen oder gar beim Naturverbrauch gibt es noch ein Maß. Stattdessen haben die Finanzmärkte damit begonnen, Gesellschaften als Ganzes abzuschöpfen – es ist 4 ein Kommando eines supranationalen Finanzsystems geworden. Wir nennen diese politische und ökonomische Machtkonstellation gerade „Staatsschuldenkrise“. ... Mehr

Zum Antrag "Alternativen zum Kommando des Finanzmarktsystems erarbeiten - Das Primat der Demokratie zurückgewinnen"

Zum Reden-Archiv

 

Interviews


Wir sind Mitte ... oder die Angst vor Alternativen

Eine Sendung von Deutschlandradio Kultur mit Gerd Langguth, Matthias Machnig und Robert Zion
... Mehr

(D
eutschlandradio Kultur, 02.11.2010)

Crossover: Lernen und/oder Regieren?
Benjamin Hoff und Robert Zion im Streitgespräch
... Mehr

(Prager Frühling, Juni 2010)

"Wir können jetzt nicht einfach das Lager wechseln"
Die klassische Mitte ist in den Umbrüchen der Globalisierung zerfallen. Das haben CDU und SPD zu spüren bekommen, ihre Wählermilieus lösen sich auf. Es gibt aber ein neues Bürgertum. Der Autor Richard Florida hat das die creative class genannt, den produktiven Teil der Wissensgesellschaft, der sich auf Großstädte konzentriert. Wir Grüne haben dort sehr hohe Zustimmungswerte. Diese Menschen orientieren sich tatsächlich eher links-liberal als klassischbürgerlich. Deshalb können wir jetzt nicht einfach das Lager wechseln und Jamaika anstreben ... Mehr
(sueddeutsche, 23.10.09)

Zur Woche des Grundeinkommens: Die große Umgestaltung - Gespräch mit Robert Zion
Robert Zion gehört zu den Befürwortern des Grundeinkommens und damit (noch) zu einer Minderheit innerhalb der eigenen Partei, innerhalb der Grünen. Ähnlich wie bei "Die Linke" haben sich nämlich dort die Befürworter einer Grundsicherung, einer humaneren Form des Hartz IV, durchgesetzt. Zion fordert jedoch dazu auf, dem entpolitisierten Verwaltungsdenken der Parteienlandschaft andere Politikansätze entgegenzusetzen und greift dazu tief in die Forderungskiste: Grundeinkommen für alle, bedingungslos. Ein Gespräch mit Zion über die Idee des Grundeinkommens.
(Interview, Radio Corax, 15.09.09)
Hier anhören
Interview downloaden


Heimweh nach Zukunft
Wir haben drei Millionen Menschen, die trotz Arbeit arm sind, und mindestens 2,5 Millionen arme Kinder. Es geht nicht mehr nur um Hilfssysteme für Bedürftige, sondern um das soziale Fundament unserer Gesellschaft. Der aktivierende Sozialstaat, wie ihn New Labour definiert hat, ist eine Mär. Es ist unzeitgemäß, den Sozialstaat am alten Normarbeitsbegriff auszurichten. Wir Grüne müssen uns aus der Gefangenschaft sozialdemokratischer Programmatik befreien und das Soziale wieder zu einer unserer tragenden Säulen machen ... Mehr
(Frankfurter Rundschau, 23.11.07)


Interviews 2007
15 Seiten / 455 KB

Interviews 2008
11 Seiten / 316 KB

Interviews 2009
20 Seiten / 291 KB

Interviews 2010
16 Seiten / 108 KB



Home Nach oben